Irma Peter

Irma Peter

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Schmerz der Fusslosen, Epoxyd und Glas
Familie, Baumstamm
Herbst im Tessin, weisser Marmor und Gummi
Das Kalb, Aquarell und Tusche
Experiment, Epoxyd und Glas
Mutter, Weizenkörner, Briketts, Seide und Sterilisiergläser
Schlange, Textil
Argentinische Nächte
Verletzlich
Begehbare Installation durch acht Räume
Türme, Holz
Tisch, Tischplatte aus Gussepoxyd mit Büchern
Mein Liebling, Draht und Ton
Grabmal, geschmiedetes Eisen
Kopf, Gips
Schüssel, Epoxyd, bemalte Glasscherben
Frühling 2013, Performance
Epprechts meine Nachbarn, Holz
Zebrahuhn, Gips bemalt
Köpfe, Beton
Zwei, Baumstamm
Sternenfrau, Holz
Roter Kamm, Marmor
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Abschlussarbeit der Ausbildung zur «Steinbildhauen und dreidimensionalem Gestalten» der Scuola di Scultura.

Zum Buch >>

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Erinnerung an eine Begegnung in einer hellen Sommernacht von einem Bernhardiner und Appenzeller Hund.

„Wie heisst den ihr Bernadiner?“ werde ich gefragt.
„Darf ich vorstellen: Monsieur Honoré de Balzac“.

Darauf: „Darf ich vorstellen: Max Frisch“.

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Umsetzung von Eindrücken nach einer Indienreise.

Bildung erhalten: Offene Bücher.
Keine Bildung erhalten: Die Bücher sind nicht zugänglich.

Meine Umsetzung: Jede Seite von jedem Buch mit Epoxit verklebt und zusammengesetzt zu einem Tisch. Symbolik zum verschlossenen Weg zu Bildung.

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Passendes Kostum zur Einladung zum Frühlingsfest.

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Material Experiment zum Thema Fuss mit durchsichtigem Epoxit und bemalten Glasscherben.

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Material Experiment zum Thema Fuss mit durchsichtigem Epoxit.

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Bauernfrau.

780 Meter einzelne Weizenkörner auf Silk aufgefädelt. Vergoldet. Zu einem Brot-Zopf gebunden.

 

«Ein gutes Werk sollte beim Betrachter etwas Nachhaltiges auslösen.
Es soll berühren, überraschen, sich auf einzigartige Weise bemerkbar machen.
»
Geschäftsführerin Visarte Zürich

 

«Das ist schon fast eine Beschreibung von Irma Peters Skulptur «Portrait meiner Mutter».
Für den auf Kohlebriketts thronenden Getreidezopf hat die Künstlerin 700 Meter Weizenkörner aufgezogen, geflochten und vergoldet. Mit Spinat-Wasser gefüllte Einmachgläser zwischen den Briketts lockern das an sich massive Fundament auf und verleihen dem Werk eine erstaunlich leichte Note.
Auch mit der Applikation von Stoffbordüren hat Irma Peter ein Element verarbeitet, das sie mit dem Leben ihrer Mutter. Einer Bauersfrau, verbindet.
»

Zürichsee-Zeitung, Samstag, 16. Juni 2016

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Transformation vom Ärger zur Kunst.

Ärger über ‚Mäschchen‘, ‚Rüschchen‘ , ‚Spitzchen‘, ‚Bändchen‘ an weiblicher alltags Unterwäsche.

‚Mäschchen‘, ‚Rüschchen‘ , ‚Spitzchen‘ , ‚Bändchen‘ gesammelt und zu einer farbenfrohen, starken Schlange verarbeitet.

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Kupferdraht, Seidenpapier
Karton, Seidenpapier, Textil
Geflochtener Draht, Karton
Geflochtener Draht, Karton
Dünnes Metallblech, Seidenpapier, Textil
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Begehbare Installation durch acht Räume

Der Besucher bekommt den Schlüssel für das Haus mit den acht Installationen.
Sie schliessen dieses auf, von innen wieder zu. Das Haus gehört für die Zeit, die Sie darin verbringen Ihnen ganz alleine.
Das Schreckliche, das Erhabene, das Poetische des Todes begegnen dem Besucher beim Betrachten der Installationen.
Hier wurden die verschiedenen Räume des Hauses genutzt um einen Ort zu schaffen, der Raum gibt über die Beziehung mit dem Tod nachzudenken.
Gibt der ins Leben integrierte Tod eine andere Lebendigkeit? Ja.

Film «Im Haus des Todes»

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Verletzlich

«… ganz anderer Art ist ihre Fotografie «Verletzlich». Die rasche Drehbewegung während des Auslösens verhindert ein zielgerichtetes Fokussieren der Handykamera und sorgt für ein ebenso bizarres wie eindrückliches Ergebnis. Die Stämme der abgelichteten Bäume geben nach einem Schnitt versetzt weiter, als wären sie gefällt worden und doch stehen geblieben. Ein Moment der Entrückung mitten auf dem Pfannenstiel.»

Zürichsee-Zeitung, Samstag, 16. Juni 2016

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