Der Besucher bekommt den Schlüssel für das Haus mit den acht Installationen.
Sie schliessen dieses auf, von innen wieder zu. Das Haus gehört für die Zeit, die Sie darin verbringen Ihnen ganz alleine.
Das Schreckliche, das Erhabene, das Poetische des Todes begegnen dem Besucher beim Betrachten der Installationen.
Hier wurden die verschiedenen Räume des Hauses genutzt um einen Ort zu schaffen, der Raum gibt über die Beziehung mit dem Tod nachzudenken.
Gibt der ins Leben integrierte Tod eine andere Lebendigkeit? Ja.
Film «Im Haus des Todes»